Von Nächten voller Sorgen,
zum Alltag voller Gelassenheit.

Hast du vielleicht das Gefühl alles bereits ausprobiert zu haben, was du an Tipps von Freunden, in Ratgebern oder im Internet bereits finden konntest und trotzdem ändert sich an eurer Lage nicht?
Bist du vielleicht so am Ende deiner Kräfte, dass du das Gefühl hast dein Kind und du, ihr dreht euch im Kreis?
Oder fühlst du dich einfach unsicher, fragst dich ständig, ob du alles richtig machst und lässt dich von jedem Tipp von außen aus der Ruhe bringen?
Womöglich hast du aber auch von den Erziehern der Kita, dem Kinderarzt oder anderen Fachleuten den Hinweis bekommen eine Erziehungsberatungsstelle, die Babyambulanz oder das Sozialpädiatrische Zentrum (SPZ)aufzusuchen, hast aber Bedenken dass eure Familie dadurch ins Visier vom Jugendamt oder anderen Stellen genommen wird?
Es geht nicht darum immer alles richtig zu machen.
Sarah Saupe
Niemand tut das, auch Experten nicht.
Vielmehr geht es darum die Verantwortung zu
übernehmen und zu lernen.
Jeden Tag aufs Neue.
Lass mich raten: Du würdest dir sehr gern Unterstützung und Beratung holen, hast aber irgendwie Angst davor, was dann passieren könnte?
Vielleicht sagst du dir aber auch: “Wir schaffen das schon allein. Andere schaffen das doch auch!”
Ich kann dich beruhigen: so wie es dir geht, so geht es den meisten Menschen irgendwann einmal.
Es fühlt sich manchmal einfach sehr schwierig an, nach Hilfe zu fragen. Vor allem wenn wir uns erst einmal eingestehen müssen, dass wir festsitzen und nicht mehr weiter wissen.

Wir haben Angst als Versager dazustehen und machen uns selbst ganz klein, weil wir der Meinung sind:
ALLE ANDEREN SCHAFFEN ES DOCH AUCH!
Ich kann dir aber verraten: Niemand schafft es auf lange Sicht vollkommen allein. Ohne Unterstützung von Freunden, Familie oder ein Helfernetz sind die Anforderungen heutzutage nicht zu bewältigen.


Mein Tipp: Die Beziehung zwischen dir und deinem Kind ist der Schlüssel dazu und genau daran können wir gemeinsam arbeiten
Kinder mit einer stabilen Beziehung zu ihren Eltern:
- haben Vertrauen in ihre Eltern und in die Menschheit,
- sind selbstbewusst und stehen für sich ein,
- haben im Durchschnitt einen besseren Zugang zu ihren Gefühlen und können besser mit Stress umgehen,
- stellen sich mutig neuen Herausforderungen,
- lernen neugierig neue Dinge,
- hören insgesamt mehr auf das was ihre Eltern sagen,
- haben bessere Chancen stabile Beziehungen zu anderen Menschen aufzubauen (Freunden oder Partnern),
- kommen mit Problemen später eher zu ihren Eltern,
- sind weniger anfällig für psychische Erkrankungen.
Das klingt doch genau danach, was wir uns für unsere Kinder wünschen, oder?
Vielleicht erkennst du dich hier wieder:
“Ja, ich sollte mir endlich Unterstützung holen, aber vielleicht gibt es vorher noch etwas anderes, was ich ausprobieren kann, ohne jemanden um Rat zu fragen. Andere schaffen das ja schließlich auch. Und vielleicht hört diese Phase ja auch irgendwann von alleine auf.”
Genau für Eltern wie dich habe ich mein Beratungskonzept entworfen: Du sorgst dich um das Wohlergehen deines Kindes und weißt eigentlich genau, dass sich etwas ändern muss. Du musst nur noch den nächsten Schritt gehen.
Lass uns endlich gemeinsam anfangen etwas an eurer Situation zu verändern, und zwar genau so, wie es sich für euch und eure Familie gut anfühlt. Mit einem positiven Blick auf das was gut läuft, indem wir eure Stärken mit einbeziehen und eure Persönlichkeiten berücksichtigen.

Meine pädagogische und Entwicklungspsychologische Beratung folgen immer einem bedürfnisorientierten, und beziehungsstärkenden Konzept.

sehen – verstehen – handeln
schauen wir uns erst einmal gemeinsam an, was uns das Kind mit seinem Verhalten zeigt. Mit deinem Wissen als Experte für dein Kind und meinem Wissen als Experte für die Entwicklung von kleinen Kindern werden wir dann verstehen, was dein Kind braucht und welche Bedüfnisse es hat. So können wir dann gemeinsam eine Lösung finden, die dir dabei helfen wird auch in Zukunft selbstsicher mit deinem Kind umzugehen.
Mögliche Beratungsthemen
